Donnerstag, 17. Dezember 2015

Kinder Gottes - Erben der Welt

Ganz recht. Was im Hintergrund zu sehen ist, ist, worum es letztendlich geht - diese Welt und UNS, die Menschen. Kinder Gottes - Erben der Welt. Wer sind die Kinder Gottes? Darüber zu spekulieren, zu streiten usw., ist seit Jahrhunderten offenbar Inhalt und Hintergrund der Menschengeschichte, wobei u n s allen suggeriert wurde und wird, dass wir eine "gefallene" Spezies sind. Viele glauben das und reagieren dementsprechend über Religionsbekenntnisse; manche glauben es nicht, nennen sich aufgeklärt und leben das fatale Leben eines Atheisten. Das ist zwar plakativ ausgedrückt, die Dinge sind tatsächlich subtiler, aber oberflächlich besehen, fehlt die Hoffnung. Ich möchte also Niemanden düpieren. Hoffnung worauf? - In den letzten Tagen hört man immer wieder, das die medizinische Wissenschaft tatsächlich glaubt, der "Materie Mensch" die Unsterblichkeit verabreichen zu können. .. Warum aber sollten wir diesem materiellen Körper die Unsterblichkeit erstreiten? Es ist m e h r selbst an diesem materiellen Leben, als Menschen sich oft vorstellen. Die Visionen, die Eingebungen, von "irgendwoher" kommend, sind sehr wichtige Bausteine des Lebens, oft aber vernachlässigt, weil sie scheinbar wenig konkret mit dem täglichen Leben zu tun haben. - Wie aber könnte das so sein? Unser Leben ist sehr viel mehr durch spirituelle Kräfte beeinflusst, als wir uns klar machen. Wie auch immer man sie in Rahmen fasst, erklärt, ist oft dem Hintergrund der Seele überlassen. Allerdings, das habe ich bisher noch von keiner anderen Religion gehört, das sich der "Stifter" (Ausdrucksweise ist nicht bezogen auf einen spezifischen Gender) tatsächlich in späteren Jahrhunderten, also nach seinem physischen Tod, manifestiert. Christus hat das getan. Damit allerdings begann für mich die Suche, denn entgegen der Annahme "der Christen", die eigentlich Paulaner genannt werden sollten, wollte ich zwar die Lehre, in die ich letztendlich hineingeboren wurde, Wort für Wort annehmen, das wäre auch durch einige Vorkommnisse durchaus gerechtfertigt, es wurde mir jedoch so einfach nicht gemacht. Immer wieder erhielt ich Erklärungen und Gedankenanstösse auf Unsicherheiten, die sich meinerseits ergaben. Die alten Schriften Nag Hammadis, teilweise als Apokryphen bekannt, sind, obwohl sie schon lange am "Erdenhimmel" wieder aufgetaucht sind und vergleichbar, sind kaum bekannt. Dennoch sind es diese, die mir der grosse heilige Geist immer wieder zeigte. Zunächst und für heute jedoch möchte ich allen in der Welt eine F R O H E W E I H N A C H T S Z E I T wünschen.

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