Donnerstag, 21. Januar 2016

Auf das die Wogen sich glätten und Bewusstsein erscheint: “Im Image Yaldebaoth (Satans)”


Es sind nun schon etliche Tage dahingegangen, seid in der Silvesternacht unfassbar freche, sexuelle Übergriffe durch Horden arabisch-stämmiger (nordafrikanischer) Männer an Frauen des gastgebenden Landes begangen wurden. Bei der die Fröhlichkeit, mit der die Jahreswende normalerweise begangen wird, so überaus missbraucht wurde, so schändlich - gepaart mit Diebstählen. Es gibt dafür keine Entschuldigung und die Frage nach der inneren Einstellung, der seelischen Abstammung solcher Leute treibt mich seither mehr um.

Wo kommt so eine Einstellung, so ein niederes Verhalten her? Ist sie allein durch die patriarchalisch geprägte Gesellschaft bestimmt worden, aus denen diese Leute stammen? Hat das Verhalten etwas mit der Ohnmacht dieser Männer gegenüber dem Verfall ihrer einstig hohen Kultur vergangener Zeiten zu tun, ihrer Ohnmacht gegenüber den politischen Entwicklungen ihrer Länder, ihrer Aussichtslosigkeit auf ausreichende Bildung und dann Erwerb und gesellschaftliche Stellung? Ist die „einzig wahre Religion“ wirklich wahrer, wenn man mit Verzweiflungstaten oder Übergriffen zu erreichen versucht, was jahrhundertelang eben nicht durch Allah bestätigt wurde? Und das in einem Land, das verzweifelten Menschen die Hand der Hilfe gereicht hat? Was ist das für ein Gott, an den sie glauben? Der sie so anleitet?
Deutschlands naive sentimentale Willkommenskultur wurde auf eine harte Probe gestellt. Und natürlich ist es so, dass auch Andere, die dem gleichen Kulturkreis angehören, zwangsläufig unter Generalverdacht gelangen, ob da nun die „Weisen des Landes“ Augenmaß verlangen oder nicht.

Es kommen unwillkürlich widerstreitende Gedanken auf. Wie geht es Müttern und Ehefrauen aus jenen Bevölkerungsschichten, angesichts dessen, dem sie da Zeuge wurden? Ist es Scham, die sie empfinden, Trauer oder Angst? Vielleicht Zorn? Worauf dann? Oder erkennen sie selbst, dass es hier auch um ein Verbrechen gegen ihre eigene Weiblichkeit geht? - Es war und ist ein Tritt in den Unterleib ihrer eigenen Mütter. Wieder wird man den Ruf nach Pauschalisierung hören, wenn man solche Überlegungen liest. Aber es ist und bleibt auch ein Tritt in den Leib derjenigen, die diese Leute unter Schmerzen geboren haben. - Es bedarf einer Menge Mut, die Analyse vorzunehmen und sich aus Irrglauben und Irrwegen zu befreien und aus Domination. Doch damit ist noch lange nicht alles ausgelotet.
Kann das alles der Wille eines gerechten Gottes sein? Es spielt keine Rolle, um welchen religiösen Hintergrund es geht. Kann es sein, dass Er, dieser Allgewaltige, der die Menschheit Sich zum Bilde schuf, einen Teil Seines Eigenen Abbildes, die Spiegel-Hälfte Seines Wesens, als seinen Fußabtreter ansieht und Unterjochung und Zwang fordert, oder gar schändliche Strafen verlangt? Dass Er Sich Selbst gewissermaßen vergewaltigt?
Es gibt wenig bekannte alte Schriften, deren Inhalt eine andere, plausiblere Schöpfungs-geschichte schildern, angesichts des Zustandes der Welt; jeder sollte sich damit auseinander setzen, denn hier bringe ich sie stark gerafft, auf das wesentliche der Aussage beschränkt.

Die Nag Hammadi Texte datieren in die Zeit 100 v.Chr.. Sie sind deshalb so wichtig, weil niemand Veränderungen an ihnen hat vornehmen können. Diese Texte wurden nicht umgeschrieben oder angepasst, zerstört oder gar gestrichen wie das bei Thora, Bibel und Koran der Fall gewesen ist, um Informationen und Wissen von der Allgemeinheit zurückzuhalten, zu verbergen. Und damit Veränderung durch Erkenntnis zu verhindern.
Gnostiker glauben, dass die Freiheit ausschließlich durch Wissen gelingt, durch Observation und Analyse der Realität durch dieses Wissen. [Anmerkung des Übersetzers: das ist eine Grundvoraussetzung, allerdings trotz allem ist Christus der Weg auch dahin, wie wir später lernen durften als Bestätigung selbst älterer als durch die Bibel bekannter Prophezeiungen ]
Die Bibliothek von Alexandria wurde durch Gnostiker geführt. Sie waren hauptsächlich diejenigen, die Buchrollen und Bücher zusammentrugen, um Information festzuhalten.

Die Nag Hammadi Codices:
[Anmerkung des Übersetzers: Es gibt eine vorausgehende Geschichte, die von Adams erster Frau berichtet, von Lilith ( als Dämon in biblischen Schriften dargestellt; aber.... war/ist sie das wirklich?), die genau wie Adam und damit gleichrangig geschaffen wurde. (Einen Hinweis darauf finden wir auch in der Bibel im ersten Teil der Schöpfungsgeschichte, die abrupt abbricht und mit einer anderen Darstellung weitermacht.) - Adam aber hat nicht ertragen, dass neben ihm ein anderes Wesen gleichrangig erschaffen wurde und er verlangte, dass sie sich unterordne, so berichtet diese alte Schrift. Lilith aber verlachte ihn und sie distanzierte sich von ihm und „sie entfloh“. Eva wurde danach geschaffen. Eva ist - man möchte der Deutlichkeit halber sagen - ein Dual-Wesen, d.h. sie entstammt in erster Linie dem Heiligen Selbst , auch sie mußte sich zur Wehr setzen. Gegen Führer, geschaffen durch gefallene Engel, den sogenannten Archons (diese sind „Kinder“ Satans). Was geschah den alten Berichten zufolge danach? Dazu muss man wissen, dass es eine Entität gibt, die Yaldabaoth genannt wird. Wir kennen sie als Satan. Was macht ihn aus? Er wurde durch eine der ersten vom Heiligen geschaffenen Entitäten mehr oder weniger aus Ignoranz produziert. Ignoranz ist demnach eine der Verwerflichkeiten. Der Heilige schuf alles in dualer Form. Zu jeder Entität gab es einen Pol. Diese, die Yaldabaoth schuf, Sophia (Weisheit), stimmte sich nicht mit ihrem Pendant ab und wollte etwas dem Ursprung Ähnliches aus eigener Kraft nachahmen, vermutlich ebenso als ein Spiegelbild, man mag sagen, als naive gleichrangige Urform des Heiligen, was nicht gelang und weshalb sie versuchte dieses zweigeschlechtliche Wesen mit dem Kopf eines Löwen und dem Körper einer Schlange vor dem Heiligen und den Äonen zu verbergen. UM ES KURZ ZU MACHEN. ES WURDE IHR schlussendlich VERZIEHEN UND SIE DURCHLÄUFT ODER DURCHLIEF SEITHER EIN PROGRAMM ZUR RÜCKERLANGUNG IHRER HEILIGKEIT;

“The Archons came to Adam. When they saw Eve talking to him they said to each other, ‘What sort of creature is this luminous woman?’ … Now come, let us lay hold of her and cast our seed into her, that she may become soiled and unable to access her inner light. Then those who she bears will be under our charge… But Eve, being a free power, laughed at their decision. She put mist in their eyes [and escaped them].” (The Origin of the World, 116)
Auszug aus einer alten Schrift, Nag Hammadi Bibliothek
nach einer Übersetzung von Bentley Layton, Übersetzung ins Deutsche: Miriam;

Unter Zugrundelegung der Wahrhaftigkeit der Autoritäten inspiriert durch den Geist des Vaters der Wahrheit, den großen Apostel – der auf die Macht der Finsternis hinwies – der uns sagte, dass unser „Kampf nicht gegen Fleisch und Blut ist“, sondern gegen Herrscher des Universums, gegen „Geist-Führer der Bosheit der Regime“, habe ich dich dies wissen lassen, weil du dich nach der Realität (Wahrhaftigkeit und Wahrscheinlichkeit) dieser Autoritäten erkundigt hast.

Ihr Führer ist blind, denn aufgrund seiner Macht (Kraft), seiner Ignoranz und seiner Arroganz sagte er: „Ich bin es, der Gott ist, es gibt Niemanden außer mir.“ Als er das sagte, sündigte er gegen die Totalität/die Unbestechlichkeit. Und seine Aussprache kam zur Unbestechlichkeit/zur Totalität; dann sagte eine Stimme, die von Unbestechlichkeit ausging „du irrst dich, Samael“ - das bedeutet „Gott der Blindheit“. ff
Als Unbestechlichkeit herunter sah in die Regionen der Wasser, wurde ihr Image von den Wassern gespiegelt. Die Mächte der Finsternis sahen das und sie begehrten sie. Aber sie konnten die Spiegelung nicht einfangen, denn sie hatten nicht das Wissen ein reines Wesen einzufangen, da sie selbst nur eine Seele besaßen und damit solche, die aus Geist bestehen, nicht beherrschen können– die von Finsternis sind aus den unteren Gefilden, aber die aus Geist sind aus den oberen Gefilden. Darum schaute die „reine Unbestechlichkeit hernieder (etc).... „damit sie, durch des Vaters Willen und Inspiration das Totale Allmächtige zusammenführe mit dem Licht.“ ff
Die Führer kamen zusammen um Pläne zu schmieden und sagten: „Kommt, laßt uns den Mann aus Erde machen....“ ff
sie formten den Mann im Gleichnis ihres eigenen Körpers und nach dem Geiste Gottes, wie ihnen die Reflektion in den Wasser erschienen war, die sie nachahmen wollten. „..... (und sie sagten) laßt uns durch ihn, den Mann, den Geist der Göttlichkeit einfangen, indem sie, die Göttlichkeit, in ihm ihr Pendant annimmt. Womit sie zeigten, dass sie die Unbezwingbarkeit und Unbestechlichkeit Gottes nicht erkannten. …. und sie (er, der Führer der Geister unterer Ebenen) bliesen dem Mann ins Gesicht – so bekam er eine lebende Seele und er verblieb auf der Erde für viele Tage. Aber sie erreichten nicht, dass er sich für sie erhob. Sie rasten wie Sturmwinde (bliesen) um das Image des Göttlichen einzufangen.............. ff
Nun, alle diese Dinge kamen zustande durch den Willen des allwissenden Vaters. Danach sah der große Heilige Geist den beseelten Mann auf dem Erdgrund. Vom Unbestechlichen her kam eine Stimme um Adam aufzurichten! Darauf hin sammelten die Führer der unteren Gefilde alle Tiere und alle Vögel ….. damit sie erfuhren, wie Adam sie nennen würde …... ff (somit eine andere Version als die der Bibel, Thora und Koran, aber eine Bestätigung, dass der allmächtige Heilige, Immerwährende Geist die Kontrolle über das Geschehen hat), und sie setzten Adam in den Garten, damit er ihn bearbeite....... und die Führer erließen ein Gesetz..... „von jedem Baum im Garten darfst du essen, aber vom Baum der Erkenntnis darfst du nicht essen, du darfst ihn auch nicht berühren!“

….......sie verstanden nicht, was sie da sagten.......; sie wußten nicht, dass sie des Vaters Willen erfüllten durch die Art der Weisung, die sie erteilten, denn dadurch erreichten sie, dass Adam gegen ihren Willen handelte, wie Männer das normalerweise tun, deren Natur rein physisch-dominiert ist.
Die Führer kamen zusammen um miteinander zu beraten, ….. und sie erzeugten Adams tiefen Schlaf …......... den Schlaf der Ignoranz. Sie öffneten seine Seite (wie (als sei er) eine lebendige Frau) dann schlossen sie die Seite mit Fleisch, so geschah es, dass Adam nur noch eine Seele hatte.
Die spirituelle Frau kam zu ihm, Adam, und sagte zu ihm: “stehe auf Adam”. Als er sie sah, sagte er “du bist es, die mir Leben gab, du wirst “Mutter der Lebenden”. Denn sie ist es, die meine Mutter ist, sie ist es, die heilt, und sie ist die Frau, und sie ist es auch, die gebiert.”

Die Führer besuchten ihren Adam. Als sie sahen, dass sein weiblicher Pendant mit ihm sprach, waren sie sehr aufgeregt..... und sie begehrten die Frau. Sie sprachen zueinander..... “kommt, laßt uns sie fangen und unsere Saat in sie einführen” …............. Aber in ihren Fängen lachte sie sie aus wegen ihrer Einfältigkeit und Borniertheit …....... und sie verwandelte sich in einen Baum und hinterließ nur ihre schattenhafte Reflektion......... und sie beschmutzten ihre Reflektion auf üble Weise. Sie verunreinigten und verzerrten ihre Stimme, ihr Wesen, aber sie erkannten nicht, das sie sich damit selbst entlarvten durch die Form, die sie geschaffen hatten, und aufgrund ihres eigenen Wesens, womit sie sich in ewige Verdammnis begaben..

Diese Geschichte gibt es in Abwandlungen. Dass die Menschheit nicht durch den Allmächtigen geschaffen wurde, sondern durch Satan zu dessen Amüsement und als Sklaven. In Anbetracht der Entwicklungen, der Handlungen in dieser Welt erscheint diese Schöpfungsgeschichte plausibler und sollte zur Reflektion anregen.
Nach Abel und Seht hat Eva eine Tochter geboren mit dem Namen Norea . Eine Jungfrau, die nicht durch die Mächte der Dunkelheit, bzw. deren Repräsentanten verunreinigt wurde und schlussendlich durch den Engel des Heiligen Geistes die Botschaft erhielt, dass ihr durch diese nichts geschehen konnte, denn der Geist der Jungfrau ist unerreichbar für sie. Dass am Ende der vorherbestimmten Zeit mit den Mächten der Dunkelheit, auch denen, die die Menschen dieser Welt tyrannisierten, abgerechnet werden würde. Sie bat ihn, ihr die Zusammenhänge zu schildern, die Hintergründe und Entwicklungen, die zu all dem geführt hatten. Und er sprach über Pistis Sophia, deren Tochter Zoe. Erklärte ihr, dass Sophia ohne ihr Counterpart ein himmlisches Wesen schuf, das der Ausgangspunkt allen Dramas wurde.

Mittwoch, 6. Januar 2016

Zustände wie in Indien? Männer unverschämt wie im Nahen Osten ?

Bild für das Nachrichtenergebnis
Übergriffe an Silvester: Was geschah in Köln?
ZEIT ONLINE‎ - vor 3 Stunden
In der Silvesternacht wurden am Kölner Hauptbahnhof mehrere Frauen nach eigenen ...

und weiter unter vielen anderen Meldungen


Übergriffe in Köln Frauen, versteckt euch! (Im eigenen Land noch dazu? Was für eine dumme Aussage ist das?)

Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat für Frauen einen Tipp: Sie sollen zu Fremden „eine Armlänge“ Abstand halten. Das ist für die Opfer, die von allen Seiten umzingelt wurden, der reine Hohn.
06.01.2016, von Ursula Scheer

Sollten wir uns verstecken? Ich glaube, es ist besser, eine Waffe mit sich zu tragen, die Knie und Fäuste einzusetzen. Es ist besser, ohne grosses Federlesen, massenhaft LKWs einzusetzen und diese Kerle inmitten der Wüste sich selbst zu überlassen. Hier handelt es sich NICHT um echte Männer nach dem Image des Herrn der Geister (Gott) - es sind nichtswürdige Kreaturen.


Wandel der Wirklichkeit : Verständnis der Prozesse des täglichen Lebens


um den vorherigen Artikel besser verstehen zu können, möchte ich anregen, sich intensiver und vor allem nachdenklicher in der Welt zu bewegen. Durchaus auch die Gott-gegebenen Rechte "auf Arbeit und entsprechende Bezahlung" einzufordern als das Recht jedes Menschen und sich nicht mit dem zufrieden zu geben, wie das Rad der Welt durch Politik und vor allem "sogenannte Arbeitgeber" bewegt wird, mit der Konsequenz "Arbeitslosigkeit akzeptieren zu müssen", weil angeblich "zu wenig Arbeit" vorhanden sei. Die Welt quillt über vor Arbeit, sie besteht daraus. - Man spricht heute sehr viel von "Lebensentwürfen", was eine Albernheit ist, denn kaum Jemand ist in der Lage, sein eigenes Leben allein bestimmen zu können, Menschen sind meist abhängig von den Umständen einer Region, vor allem aber der Politik, die betrieben wird, auch der Wirtschaftspolitik. Wenn diese sich an Betriebswirtschaftsgrundlagen ausrichtet, vor allem aber die Erwirtschaftung hoher Einkommen der Manager voraussetzt, bleibt nichts über. Wenn Menschen das Recht des Anderen nicht respektieren, werden sich Umstände verändern - nicht immer hat das zu tun mit den Menschen, die sich als Konsequenz auflehnen. Es gibt durchaus höhere Kräfte, die manchmal eben doch auf die vielen Ungerechtigkeiten, die so viele Menschen betreffen, reagieren.


nach Robert Dürhager


Bis auf die begriffliche Historie hat die heutige Politik nur noch wenig mit der antiken Polis gemeinsam. Über 2000 Jahre Geschichte und eine dementsprechend unterschiedliche soziale Wirklichkeit sorgen dafür, dass heutige Politik auf ganz anderen Institutionen, Prozessen und Inhalten fußt. Zwar reichen die historischen Wurzeln unserer Demokratie bis zur antiken Polis zurück, doch die Bedingungen der Politik haben sich mit jeder zivilisatorischen und kulturellen Entwicklung verändert.

Dadurch, dass viele Individuen etwas Gemeinsames teilen und an Gemeinsamen teilhaben, bildet sich Zivilisation, Kultur und Gesellschaft. Die soziale Wirklichkeit, also das, was vom Menschen von Zivilisation und Kultur wahrgenommen und für wirklich gehalten wird, ist wiederum die Basis für die institutionellen (polity), prozessualen (politics) und inhaltlichen (policy) Dimensionen der Politik. Sitten und Normen prägen die Rechtsordnung und die Verfassung, nach denen das Zusammenleben der Bürger geordnet und die Institutionen der Macht verfasst werden.
Außerdem setzen sie den Rahmen für gesellschaftliche Werte und politische Gemeinwohlvorstellungen, deren institutionellen Vertreter die Parteien sind. Wandelt sich nun die soziale Wirklichkeit, fordert diese Veränderung die Politik in all ihren Dimensionen heraus.

Um die gegenwärtigen Veränderungen der sozialen Wirklichkeit interpretieren zu können, ist es hilfreich die auf Kant zurückgehende Unterscheidung zwischen Zivilisation und Kultur ins Gedächtnis zu rufen. Technische und wissenschaftliche Errungenschaften sind nach Kant nur zivilisatorische Fortschritte, während ein tieferes (moralisches) Selbstverständnis, Aufklärung und Humanität kulturelle Fortschritte sind. Vergleicht man beide Entwicklungen miteinander, könnte man zu der Erkenntnis gelangen, dass der Status quo unseres kulturellen Habitus antiquiert wirkt. ....................

weiterlesen bei http://philosophieblog.de/duerhager/

Die Linke schreibt:
Tatsächliche Arbeitslosigkeit

Schlechte Meldungen kann die Bundesregierung nicht gebrauchen. Deshalb bleibt sie dabei, die Arbeitslosenzahlen schön zu rechnen. Arbeitslose, die krank sind, einen Ein-Euro-Job haben oder an Weiterbildungen teilnehmen, werden bereits seit längerem nicht als arbeitslos gezählt. Viele der Arbeitslosen, die älter als 58 sind, erscheinen nicht in der offiziellen Statistik. Im Mai 2009 kam eine weitere Ausnahme hinzu: Wenn private Arbeitsvermittler tätig werden, zählt der von ihnen betreute Arbeitslose nicht mehr als arbeitslos, obwohl er keine Arbeit hat.

Wer die tatsächliche Arbeitslosigkeit erfassen will, muss ehrlich rechnen. Dazu sagte der damalige Arbeitsminister Olaf Scholz (SPD) am 4. Juni 2009 in der Fernsehsendung Panorama: "Alles, was an Effekten durch arbeitsmarktpolitische Maßnahmen entsteht, wird jedes Mal zusammen mit der Arbeitsmarktstatistik veröffentlicht. ... Ich glaube, dass man sich auf die Seriosität dieses Prozesses verlassen kann. Wer anders rechnen wolle, könne ja "seine Zahl veröffentlichen - und dazu ein Flugblatt drucken." Das tun wir ...............................

Sonntag, 3. Januar 2016

WELTGESCHEHEN - Was bringt uns das neue Jahr? Mehr Terrorismus / Katastrophen – seid ihr aus der Gnade gefallen ? – oder vielleicht das Gegenteil – endlich Verständnis unter den Menschen?

Beten wir darum. Wir alle denken wohl darüber nach, was zu geschehen hat, angesichts des Terrors, angesichts der Katastrophen in der Welt. Angesichts der vielen Flüchtlinge, aus der islamischen Welt, den Kindern Hagars, die eigentlich soviel Abneigung gegen die christliche Welt hegen, in die sie fliehen. – Hat sich jemand vorstellen können, dass dies Land zum Zufluchtsort so Vieler werden könnte? Damit sich solch eine Flut von Menschen in Marsch setzen wird, bedarf es bestimmter Voraussetzungen, nicht allein eines Krieges - es bedarf einer Propaganda und logistischer Anstrengung, es bedarf der Vorbereitung und Suggestion. Nicht allein der gierigen, menschenverachtenden, hoch gefährlichen Unternehmungen der Schlepper. Was, außer diesem schrecklichen Krieg gegen das Volk des Landes durch einen der letzten selbstherrlichen Machthaber steckt dahinter? Wer steckt dahinter? Und warum hat die „Völkergemeinschaft“ wieder einmal zu spät Gegenmaßnahmen getroffen? Die richtigen Maßnahmen.- Warum haben wieder einmal machtpolitische und vor allem ökonomische Belange das rechtzeitige Eingreifen der sich so nennenden „Rechtsstaaten“ behindert? - Das Leiden der Welt...... wann wird Gott Seine Botschaften seit Enoch endgültig über die Welt bringen? Katastrophen und Terrorismus prägen nach wie vor das Rad der Welt. Können wir sie endlich überwinden? Können wir die Systeme dieser Welt, die nichts mit den Lehren des Herrn der Geister (wir nennen ihn Gott) zu tun haben, die aber für die Knechtung der Menschen verantwortlich sind, überwinden? Lasst uns darüber beten. Wie Rushdies "satanische Verse" einst viel überschäumende Wut in vielen Menschen des Islam ungerechtfertigt haben hochkochen lassen, wiewohl es sich beim Thema nur um eine Verschmelzung von Fiktion und, vielleicht, apokrypher Überlieferung handelte, bestimmt aber keine Verunglimpfung, so haben heuer Äußerungen in unterschiedlichen Ländern enormen Protest und Hass hervorgerufen, was zu „Vergeltungsanschlägen“ führte. Gruppierungen haben sich gebildet, die dem Wahn eines „heiligen Krieges“ verfallen sind, sich damit dem Hass von Archons unterordnen, die die treibende Kraft sind, weil die Söldner dieses unheiligen Krieges nicht unterscheiden können.. Vergeltung wofür, fragt man sich, denn die Begründungen für Anschläge deuten auf Eitelkeiten und maskuline Eroberungssucht hin, niemals auf den Willen des Höchsten. Sie vergehen sich am anderen Teil des Images des Höchsten. Aber auch der andere Teil der Welt ist fanatischen Lügen zum Opfer gefallen: der Sucht nach Macht und Vorteilnahme, der Gier nach Reichtum zum Schaden von Menschen. Uns Christen wird gelehrt, dass Christus unsere Schuld abgelöst hat (wenn das auch nur Dogma ist) und wir vertrauen, dass es genau so ist. WER anders als der Inkarnierte Heilige Selbst könnte das, die Welt aus dem Wahnsinn erlösen und so ist es vorhergesagt seit Ewigkeit? Allerdings wurde die Lehre geflissentlich angepaßt, damit sie -wieder einmal- einem machtbesessenen Apparat dienen könne (Matthäus berichtet, dass Jesus sagte: „tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen“; man kann daraus aber nicht auf den Fall der Menschheit schließen, wohl aber auf die indirekte Verführung durch gefallene Engel, der Hinweis in der Bibel ist nicht von ungefähr - diese allerdings waren und sind dann wohl eher als erste Kolonialherren anzusehen; sie haben die Saat in die Seelen der Männer gelegt - ; auch künden die alten Schriften von „anderen Schuldnern“ gegenüber Gott, nämlich genau jene -die gefallenen Engel, source allen Ungehorsams, allen Leids, aller Trübsal, aller Kriege und Terrors – bis heute). - Diese ! wirklichen Schuldner ! sind die Ursache aller Frustration zwischen den Glaubensrichtungen, zwischen den Nationen. Sie sind die Vergewaltiger von Beginn an, denn ihre Lust ist mannigfaltig. Ihr Einfluss verübt Ungerechtigkeit, Machtmissbrauch. Sie schufen die Systeme dieser Welt, die die Ursache des Unrechts sind, die Menschen verunglimpfen und benachteiligen, die verursachen, dass einige wenige sich bereichern, dass Könige und Machthaber aller Arten sich über die Nationen erheben. - Diese alten Schriften, die mir erst kürzlich bekannt geworden sind, haben uralte Erinnerungen wach gerufen und sie haben meine eigenen Erlebnisse und Visionen in einem neuen alten Licht erscheinen lassen. Nicht nur die uralten Erzählungen des Enoch, sondern die so sehr viel später erlebten Bezeugnisse der Maria Magdalena haben die Ahnungen, die Erlebnisse meiner Visionen bestätigt, zumal diese ungeheure Fragen stellt, die eine Frau in dieser ehemaligen Gesellschaft nicht so ohne weiteres stellen konnte. Leider sind diese Schriften nicht vollständig und man muss hoffen, dass noch andere, unbestreitbar echte auftauchen werden, die die Lücke füllen. (H)Enoch, derjenige, der nach den heiligen Schriften niemals starb (1.Mose 5.....und alle Tage (H)enochs waren 365 Jahre und er war nicht mehr (gesehen), denn Gott nahm ihn hinweg) erzählt, was Gott (der Herr der Geister) wissen ließ: "... Dann geschieht es auf meinen Befehl, wenn ich wünsche, dass sie durch die Hand der Engel gepackt werden am Tage der Trübsal und des Leidens, infolge dieses meines Zorns und Strafgerichts, so wird mein Zorn und Strafgericht über ihnen bleiben.“ spricht Gott, der Herr der Geister. „Ihr Könige und Mächtigen, die ihr auf dem Festlande wohnen werdet, ihr sollt meinen Auserwählten sehen, wenn er auf dem Throne meiner Herrlichkeit sitzen und den Asasel, seine ganze Genossenschaft und alle seine Scharen im Namen des Herrn der Geister richten wird.“ Es geht weiter mit 56 aus: „Himmelsreisebücher aus der Entstehungszeit des AT... / den Bilderreden“ aus der Übersetzung von Michael Lütge, Dr.phil Dr.theol 58-69 heisst „die dritte Bilderrede. Das Endgericht des Menschensohns über alle Geschöpfe, besonders aber über die „Großen“ der Erde; die Seligkeiten der auserwählten Gerechten. Da fing ich an, die dritte Bilderrede über die auserwählten Gerechten zu reden. 2 Selig seid ihr Gerechten und Auserwählten, denn herrlich wird euer Los sein! Die Gerechten werden im Lichte der Sonne und die Auserwählten im Lichte des ewigen Lebens sein; ihre Lebenstage haben kein Ende, und die Tage der Heiligen sind unzählig.4 Sie werden das Licht suchen und Gerechtigkeit bei dem Herrn der Geister finden; die Gerechten werden im Namen des Herrn der Welt Frieden haben. 5 Danach wird zu den Heiligen gesagt werden, daß sie im Himmel die Geheimnisse der Gerechtigkeit, das Los des Glaubens, suchen sollen; denn es ist wie Sonnenschein auf dem Festlande heil geworden, und die Finsternis ist gewichen............ Der Messias tritt auf. 8 Der Herr der Geister setzte den Auserwählten auf den Thron seiner Herrlichkeit, und er wird alle Werke der Heiligen oben in den Himmeln richten und mit der Waage ihre Thaten wägen. 9 Wenn er sein Angesicht erheben wird, um ihre verborgenen Wege nach dem Worte des Namens des Herrn der Geister und ihren Pfad nach dem Wege des gerechten Gerichts des Herrn der Geister, zu richten, dann werden alle mit einer Stimme reden, preisen, erheben und loben den Namen des Herrn der Geister. Er wird rufen …. 62:1 Also befahl der Herr den Königen, den Mächtigen, den Hohen und denen, die die Erde bewohnen und sprach: „Öffnet eure Augen und erhebt eure Hörner, wenn ihr imstande seid, den Auserwählten zu erkennen. 2 Der Herr der Geister setzte ihn auf den Thron seiner Herrlichkeit. Der Geist der Gerechtigkeit war über ihn ausgegossen, die Rede seines Mundes tötete alle Sünder, und alle Ungerechtigkeiten wurden vor seinem Angesichte vernichtet. Alle Könige, Mächtige, Hohe und die, welche das Festland besitzen, werden sich an jenem Tage erheben, ihn sehen und erkennen, wie er auf dem Throne seiner Herrlichkeit sitzt, und gerecht wird vor ihm gerichtet, und kein Lügenwort vor ihm gesprochen. 4 Da wird Schmerz über sie kommen, wie (über) ein Weib das in Geburts-Wehen ist, und dem das Gebären schwer wird, wenn sein Sohn in den Muttermund eintritt, und das Schmerzen beim Gebären hat. 5 Ein Teil von ihnen wird den anderen ansehen; sie werden erschrecken, ihren Blick senken und Schmerz wird sie ergreifen, wenn sie jenen Mannessohn auf dem Throne seiner Herrlichkeit sitzen sehen werden. …... Alle Könige, Mächtige, Hohe und die welche das Festland beherrschen, werden vor ihm auf ihr Angesicht fallen und anbeten, ihre Hoffnung auf jenen Menschensohn sehen, ihn anflehen und Barmherzigkeit von ihm erbitten. 10 Jener Herr der Geister wird sie nun drängen, dass sie sich schleunigst aus seinem Angesicht entfernen; ihre Angesichter werden von Scham erfüllt werden, und Finsternis wird man auf ihr Angesicht häufen. Die Strafengel werden sie in Empfang nehmen, und an ihnen Rache dafür nehmen, dass sie seine Kinder und Auserwählten mißhandelt haben.......... Angesichts der Katastrophen und Heimsuchungen, der Ungerechtigkeit gegenüber den Menschen, angesichts dessen, was ich hörte und sah, viele andere hörten und sahen, sollten Menschen sich besinnen und die Geister, die sie antreiben, erkennen.