Donnerstag, 21. Januar 2016

Auf das die Wogen sich glätten und Bewusstsein erscheint: “Im Image Yaldebaoth (Satans)”


Es sind nun schon etliche Tage dahingegangen, seid in der Silvesternacht unfassbar freche, sexuelle Übergriffe durch Horden arabisch-stämmiger (nordafrikanischer) Männer an Frauen des gastgebenden Landes begangen wurden. Bei der die Fröhlichkeit, mit der die Jahreswende normalerweise begangen wird, so überaus missbraucht wurde, so schändlich - gepaart mit Diebstählen. Es gibt dafür keine Entschuldigung und die Frage nach der inneren Einstellung, der seelischen Abstammung solcher Leute treibt mich seither mehr um.

Wo kommt so eine Einstellung, so ein niederes Verhalten her? Ist sie allein durch die patriarchalisch geprägte Gesellschaft bestimmt worden, aus denen diese Leute stammen? Hat das Verhalten etwas mit der Ohnmacht dieser Männer gegenüber dem Verfall ihrer einstig hohen Kultur vergangener Zeiten zu tun, ihrer Ohnmacht gegenüber den politischen Entwicklungen ihrer Länder, ihrer Aussichtslosigkeit auf ausreichende Bildung und dann Erwerb und gesellschaftliche Stellung? Ist die „einzig wahre Religion“ wirklich wahrer, wenn man mit Verzweiflungstaten oder Übergriffen zu erreichen versucht, was jahrhundertelang eben nicht durch Allah bestätigt wurde? Und das in einem Land, das verzweifelten Menschen die Hand der Hilfe gereicht hat? Was ist das für ein Gott, an den sie glauben? Der sie so anleitet?
Deutschlands naive sentimentale Willkommenskultur wurde auf eine harte Probe gestellt. Und natürlich ist es so, dass auch Andere, die dem gleichen Kulturkreis angehören, zwangsläufig unter Generalverdacht gelangen, ob da nun die „Weisen des Landes“ Augenmaß verlangen oder nicht.

Es kommen unwillkürlich widerstreitende Gedanken auf. Wie geht es Müttern und Ehefrauen aus jenen Bevölkerungsschichten, angesichts dessen, dem sie da Zeuge wurden? Ist es Scham, die sie empfinden, Trauer oder Angst? Vielleicht Zorn? Worauf dann? Oder erkennen sie selbst, dass es hier auch um ein Verbrechen gegen ihre eigene Weiblichkeit geht? - Es war und ist ein Tritt in den Unterleib ihrer eigenen Mütter. Wieder wird man den Ruf nach Pauschalisierung hören, wenn man solche Überlegungen liest. Aber es ist und bleibt auch ein Tritt in den Leib derjenigen, die diese Leute unter Schmerzen geboren haben. - Es bedarf einer Menge Mut, die Analyse vorzunehmen und sich aus Irrglauben und Irrwegen zu befreien und aus Domination. Doch damit ist noch lange nicht alles ausgelotet.
Kann das alles der Wille eines gerechten Gottes sein? Es spielt keine Rolle, um welchen religiösen Hintergrund es geht. Kann es sein, dass Er, dieser Allgewaltige, der die Menschheit Sich zum Bilde schuf, einen Teil Seines Eigenen Abbildes, die Spiegel-Hälfte Seines Wesens, als seinen Fußabtreter ansieht und Unterjochung und Zwang fordert, oder gar schändliche Strafen verlangt? Dass Er Sich Selbst gewissermaßen vergewaltigt?
Es gibt wenig bekannte alte Schriften, deren Inhalt eine andere, plausiblere Schöpfungs-geschichte schildern, angesichts des Zustandes der Welt; jeder sollte sich damit auseinander setzen, denn hier bringe ich sie stark gerafft, auf das wesentliche der Aussage beschränkt.

Die Nag Hammadi Texte datieren in die Zeit 100 v.Chr.. Sie sind deshalb so wichtig, weil niemand Veränderungen an ihnen hat vornehmen können. Diese Texte wurden nicht umgeschrieben oder angepasst, zerstört oder gar gestrichen wie das bei Thora, Bibel und Koran der Fall gewesen ist, um Informationen und Wissen von der Allgemeinheit zurückzuhalten, zu verbergen. Und damit Veränderung durch Erkenntnis zu verhindern.
Gnostiker glauben, dass die Freiheit ausschließlich durch Wissen gelingt, durch Observation und Analyse der Realität durch dieses Wissen. [Anmerkung des Übersetzers: das ist eine Grundvoraussetzung, allerdings trotz allem ist Christus der Weg auch dahin, wie wir später lernen durften als Bestätigung selbst älterer als durch die Bibel bekannter Prophezeiungen ]
Die Bibliothek von Alexandria wurde durch Gnostiker geführt. Sie waren hauptsächlich diejenigen, die Buchrollen und Bücher zusammentrugen, um Information festzuhalten.

Die Nag Hammadi Codices:
[Anmerkung des Übersetzers: Es gibt eine vorausgehende Geschichte, die von Adams erster Frau berichtet, von Lilith ( als Dämon in biblischen Schriften dargestellt; aber.... war/ist sie das wirklich?), die genau wie Adam und damit gleichrangig geschaffen wurde. (Einen Hinweis darauf finden wir auch in der Bibel im ersten Teil der Schöpfungsgeschichte, die abrupt abbricht und mit einer anderen Darstellung weitermacht.) - Adam aber hat nicht ertragen, dass neben ihm ein anderes Wesen gleichrangig erschaffen wurde und er verlangte, dass sie sich unterordne, so berichtet diese alte Schrift. Lilith aber verlachte ihn und sie distanzierte sich von ihm und „sie entfloh“. Eva wurde danach geschaffen. Eva ist - man möchte der Deutlichkeit halber sagen - ein Dual-Wesen, d.h. sie entstammt in erster Linie dem Heiligen Selbst , auch sie mußte sich zur Wehr setzen. Gegen Führer, geschaffen durch gefallene Engel, den sogenannten Archons (diese sind „Kinder“ Satans). Was geschah den alten Berichten zufolge danach? Dazu muss man wissen, dass es eine Entität gibt, die Yaldabaoth genannt wird. Wir kennen sie als Satan. Was macht ihn aus? Er wurde durch eine der ersten vom Heiligen geschaffenen Entitäten mehr oder weniger aus Ignoranz produziert. Ignoranz ist demnach eine der Verwerflichkeiten. Der Heilige schuf alles in dualer Form. Zu jeder Entität gab es einen Pol. Diese, die Yaldabaoth schuf, Sophia (Weisheit), stimmte sich nicht mit ihrem Pendant ab und wollte etwas dem Ursprung Ähnliches aus eigener Kraft nachahmen, vermutlich ebenso als ein Spiegelbild, man mag sagen, als naive gleichrangige Urform des Heiligen, was nicht gelang und weshalb sie versuchte dieses zweigeschlechtliche Wesen mit dem Kopf eines Löwen und dem Körper einer Schlange vor dem Heiligen und den Äonen zu verbergen. UM ES KURZ ZU MACHEN. ES WURDE IHR schlussendlich VERZIEHEN UND SIE DURCHLÄUFT ODER DURCHLIEF SEITHER EIN PROGRAMM ZUR RÜCKERLANGUNG IHRER HEILIGKEIT;

“The Archons came to Adam. When they saw Eve talking to him they said to each other, ‘What sort of creature is this luminous woman?’ … Now come, let us lay hold of her and cast our seed into her, that she may become soiled and unable to access her inner light. Then those who she bears will be under our charge… But Eve, being a free power, laughed at their decision. She put mist in their eyes [and escaped them].” (The Origin of the World, 116)
Auszug aus einer alten Schrift, Nag Hammadi Bibliothek
nach einer Übersetzung von Bentley Layton, Übersetzung ins Deutsche: Miriam;

Unter Zugrundelegung der Wahrhaftigkeit der Autoritäten inspiriert durch den Geist des Vaters der Wahrheit, den großen Apostel – der auf die Macht der Finsternis hinwies – der uns sagte, dass unser „Kampf nicht gegen Fleisch und Blut ist“, sondern gegen Herrscher des Universums, gegen „Geist-Führer der Bosheit der Regime“, habe ich dich dies wissen lassen, weil du dich nach der Realität (Wahrhaftigkeit und Wahrscheinlichkeit) dieser Autoritäten erkundigt hast.

Ihr Führer ist blind, denn aufgrund seiner Macht (Kraft), seiner Ignoranz und seiner Arroganz sagte er: „Ich bin es, der Gott ist, es gibt Niemanden außer mir.“ Als er das sagte, sündigte er gegen die Totalität/die Unbestechlichkeit. Und seine Aussprache kam zur Unbestechlichkeit/zur Totalität; dann sagte eine Stimme, die von Unbestechlichkeit ausging „du irrst dich, Samael“ - das bedeutet „Gott der Blindheit“. ff
Als Unbestechlichkeit herunter sah in die Regionen der Wasser, wurde ihr Image von den Wassern gespiegelt. Die Mächte der Finsternis sahen das und sie begehrten sie. Aber sie konnten die Spiegelung nicht einfangen, denn sie hatten nicht das Wissen ein reines Wesen einzufangen, da sie selbst nur eine Seele besaßen und damit solche, die aus Geist bestehen, nicht beherrschen können– die von Finsternis sind aus den unteren Gefilden, aber die aus Geist sind aus den oberen Gefilden. Darum schaute die „reine Unbestechlichkeit hernieder (etc).... „damit sie, durch des Vaters Willen und Inspiration das Totale Allmächtige zusammenführe mit dem Licht.“ ff
Die Führer kamen zusammen um Pläne zu schmieden und sagten: „Kommt, laßt uns den Mann aus Erde machen....“ ff
sie formten den Mann im Gleichnis ihres eigenen Körpers und nach dem Geiste Gottes, wie ihnen die Reflektion in den Wasser erschienen war, die sie nachahmen wollten. „..... (und sie sagten) laßt uns durch ihn, den Mann, den Geist der Göttlichkeit einfangen, indem sie, die Göttlichkeit, in ihm ihr Pendant annimmt. Womit sie zeigten, dass sie die Unbezwingbarkeit und Unbestechlichkeit Gottes nicht erkannten. …. und sie (er, der Führer der Geister unterer Ebenen) bliesen dem Mann ins Gesicht – so bekam er eine lebende Seele und er verblieb auf der Erde für viele Tage. Aber sie erreichten nicht, dass er sich für sie erhob. Sie rasten wie Sturmwinde (bliesen) um das Image des Göttlichen einzufangen.............. ff
Nun, alle diese Dinge kamen zustande durch den Willen des allwissenden Vaters. Danach sah der große Heilige Geist den beseelten Mann auf dem Erdgrund. Vom Unbestechlichen her kam eine Stimme um Adam aufzurichten! Darauf hin sammelten die Führer der unteren Gefilde alle Tiere und alle Vögel ….. damit sie erfuhren, wie Adam sie nennen würde …... ff (somit eine andere Version als die der Bibel, Thora und Koran, aber eine Bestätigung, dass der allmächtige Heilige, Immerwährende Geist die Kontrolle über das Geschehen hat), und sie setzten Adam in den Garten, damit er ihn bearbeite....... und die Führer erließen ein Gesetz..... „von jedem Baum im Garten darfst du essen, aber vom Baum der Erkenntnis darfst du nicht essen, du darfst ihn auch nicht berühren!“

….......sie verstanden nicht, was sie da sagten.......; sie wußten nicht, dass sie des Vaters Willen erfüllten durch die Art der Weisung, die sie erteilten, denn dadurch erreichten sie, dass Adam gegen ihren Willen handelte, wie Männer das normalerweise tun, deren Natur rein physisch-dominiert ist.
Die Führer kamen zusammen um miteinander zu beraten, ….. und sie erzeugten Adams tiefen Schlaf …......... den Schlaf der Ignoranz. Sie öffneten seine Seite (wie (als sei er) eine lebendige Frau) dann schlossen sie die Seite mit Fleisch, so geschah es, dass Adam nur noch eine Seele hatte.
Die spirituelle Frau kam zu ihm, Adam, und sagte zu ihm: “stehe auf Adam”. Als er sie sah, sagte er “du bist es, die mir Leben gab, du wirst “Mutter der Lebenden”. Denn sie ist es, die meine Mutter ist, sie ist es, die heilt, und sie ist die Frau, und sie ist es auch, die gebiert.”

Die Führer besuchten ihren Adam. Als sie sahen, dass sein weiblicher Pendant mit ihm sprach, waren sie sehr aufgeregt..... und sie begehrten die Frau. Sie sprachen zueinander..... “kommt, laßt uns sie fangen und unsere Saat in sie einführen” …............. Aber in ihren Fängen lachte sie sie aus wegen ihrer Einfältigkeit und Borniertheit …....... und sie verwandelte sich in einen Baum und hinterließ nur ihre schattenhafte Reflektion......... und sie beschmutzten ihre Reflektion auf üble Weise. Sie verunreinigten und verzerrten ihre Stimme, ihr Wesen, aber sie erkannten nicht, das sie sich damit selbst entlarvten durch die Form, die sie geschaffen hatten, und aufgrund ihres eigenen Wesens, womit sie sich in ewige Verdammnis begaben..

Diese Geschichte gibt es in Abwandlungen. Dass die Menschheit nicht durch den Allmächtigen geschaffen wurde, sondern durch Satan zu dessen Amüsement und als Sklaven. In Anbetracht der Entwicklungen, der Handlungen in dieser Welt erscheint diese Schöpfungsgeschichte plausibler und sollte zur Reflektion anregen.
Nach Abel und Seht hat Eva eine Tochter geboren mit dem Namen Norea . Eine Jungfrau, die nicht durch die Mächte der Dunkelheit, bzw. deren Repräsentanten verunreinigt wurde und schlussendlich durch den Engel des Heiligen Geistes die Botschaft erhielt, dass ihr durch diese nichts geschehen konnte, denn der Geist der Jungfrau ist unerreichbar für sie. Dass am Ende der vorherbestimmten Zeit mit den Mächten der Dunkelheit, auch denen, die die Menschen dieser Welt tyrannisierten, abgerechnet werden würde. Sie bat ihn, ihr die Zusammenhänge zu schildern, die Hintergründe und Entwicklungen, die zu all dem geführt hatten. Und er sprach über Pistis Sophia, deren Tochter Zoe. Erklärte ihr, dass Sophia ohne ihr Counterpart ein himmlisches Wesen schuf, das der Ausgangspunkt allen Dramas wurde.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Heute morgen hat es wieder mal einen Aufschrei gegen Verallgemeinerung gegeben und man versteht, was die junge Soldatin von ihrem Standpunkt her sagte. Es gibt aber leider jahrzentelange Erfahrungen mit dieser Art junger Maenner, die hier nun konzentriert zusammenkamen. Zufall? Ich wuerde sagen, dass Muslime sich mehr anstrengen sollten. Integration geht von zwei Seiten aus. Besonders aber Zuwanderer muessen sich den Gepflogenheiten des Landes anpassen. Es ist nicht anders in muslimischen Laendern. Frauen insbesondere. Das heisst, auch ihre Kleidung entsprechend den hier ueblichen Gepflogenheiten. Muetter wuerden sich immer vor ihre Soehne stellen, das hat eher was mit Instinkt zu tun, als mit Realitaet. Subkulturen mit jungen, nicht registrierten Maennern aus fremden Laendern sind nicht willkommen. - Bevor solche weitgehenden Anstregungen mit Ausbildung, etc. gemacht werden, fuer die die Steuerlast hergenommen wird, muessen ZUERST alle hiesigen Arbeitslosen, sei es durch Arbeit oder Weiterbildung, versorgt werden. Was sich hier entwickelt, ist durchaus nicht so unuebersichtlich wie die Regierung es gerne hinstellt.