Sonntag, 27. März 2016

ZEICHEN DER ZEIT anlaesslich des Osterfests = Evangelium nach Maria Magdalena (original Miriam)

 Anlaesslich erneuter Anschlaege in Bruessel sehe ich mich mehr denn je verpflichtet; mit den Warnungen Gottes hervorzutreten; die ja schon seit langem (weit mehr als 10 Jahre) an Behoerden in Antwerpen; in Bruessel und auch in Deutschland der jeweiligen Regierung gegeben wurden: Allein; die Arroganz = der Unglaube und das Wirken gegen die Prophezeiungen wurden eigenweis ausgelegt:
Kein Mensch ist illegal in dieser Welt – doch jedes Haus und jeder Weinberg hat einen Besitzer, es sind die Menschen der Region. Jedes Haus und jeder Weinberg hat einen endlichen Ertrag. 
Wenn sie; die Menschen;  einen Verwalter einsetzen, so sollten sie trachten, dass dieser weise ist, den Ertrag seines Hauses zu wahren; weise genug; seinen Auftraggebern zu dienen = bis zum Allergeringsten. 
Er muss ein loyaler, bescheidener Mensch sein, der weiss, das er nicht das Recht hat; sich ueber seine Hausherren zu setzen: Er/sie sollen die Armen; die Arbeitslosen; die Alten; die Witwen nicht uebervorteilen mit Gesetzen; die Gott zuwider sind:

Zum nachstehenden Text bitte ich; sich mit interessanten Erklaerungen auseinanderzusetzen; die man im Netz findet:


Das Evangelium nach Maria-Magdalena-
(original:„Miriam“)
ins Englische übersetzt von L. King, George W. McRae, R. McL. Wilson and Douglas M. Parrot, aus der Nag Hammadi Bücherei James M. Robinson (ed), Harper & Row, San Francisco 1988, pp. 252-527, übernommen aus der deutschen Version nach Jonathan Dilas

„Wird die Materie nun zerstört oder nicht?“ „wird die Materie gerettet werden oder nicht“? Fragten die Jünger.
Der Retter sprach: „Alles Natürliche, jede Form, sämtliche Kreaturen existieren in- und miteinander, und sie lösen sich wieder in das auf, aus dem sie entstanden sind. Denn die Natur der Materie kann sich nur wieder in ihre eigenen Wurzeln auflösen. Jener, der zwei Ohren hat, den lasset hören.“
Petrus sprach zu ihm: „Nachdem du uns alles erklärt hast, erzähle uns auch dies: Was ist die Weltsünde?“
Der Retter sprach:Es gibt keine Sünde. Ihr erschafft Sünde mit den Dingen, die ihr tut, dies ist zum Beispiel die Natur des Ehebruchs, die Sünde genannt werden kann. Das ist der Grund, wieso das Gute in eure Mitte trat, als Essenz einer jeden Natur, um sie wieder zu Seinen Wurzeln zurückzuführen.“
Dann fuhr Er fort und sprach: „Dies ist der Grund, wieso ihr krank werdet und sterbt. Jener der verstehen kann, der verstehe. Die Materie gebar ein Leid, dem keiner ebenbürtig ist und entstand aus etwas der Natur Gegensätzlichem.


Denn darauf folgt eine Störung des ganzen Körpers. Dies ist auch der Grund, wieso ich sagte: ‚Seid guten Mutes!’, wenn ihr entmutigt seid, seid mutig innerhalb der Gegenwart und ihren verschiedenen Formen der Natur. Jener der Ohren hat, der höre.“
Als der Gesegnete dies sagte, grüßte Er sie alle und sprach: „Friede sei mit euch. Empfangt meinen Frieden in euch. Achtet darauf, dass euch niemand in die Irre führt, indem er sagt: ‚Seht hier, seht dort…’, denn der Sohn Gottes ist in euch. Folget Ihm! Jene, die Ihn suchen, werden Ihn auch finden. Gehet hin und prediget das Evangelium des Königreichs. Legt nicht sämtliche Regeln beiseite, die ich euch mitteilte, und gebt kein Gesetz auf (!macht kein Gesetz und lasst kein Gesetz zu!), so wie es die Gesetzesgeber tun und euch somit beschränken!(Emphasis: immer noch, nach tausenden von Jahren und Erfahrungen, das war Seine Botschaft! Mit der ich zuerst an Regierungen herantrat und Er nahm mich aus der von weltlichen Gesetzgebern auferlegten Pflicht des Geldverdienens heraus, um Ihm zu dienen um Ihn zu hören und Seine Worte weitergeben zu können! Gesetze gegen arbeitslos gemachte Menschen; Menschen die gemobbt werden; denen man Grundlagen nimmt; vergewaltigt und gezwungen = Gesetze gegen Frauen/Mùtter; Witwen sind Ihm ein Dorn im Auge: Er wird sie alle raechen; wie Er zuerst die angeblich Glaubenden bloss stellte; die UNZUCHT; Leid; Hass produzieren: Er wird die Selbstbedienung der Politiker; der Beamten, deren Loyalitaet erkauft ist aechten. Viele fanden und schrieben; doch hat es nicht genuetzt: (ich habe lange zurueckgehalten, weil ich unsicher war) Er wird Wirtschaft brandmarken; was wir zum Teil schon sahen.
Als Er dies gesprochen, verschwand er. Doch sie waren betrübt. Sie weinten sehr und sagten: „Wie sollen wir zu den Heiden gehen und das Königreich des Sohn Gottes predigen? Wenn sie Ihn schon nicht verschonten, wieso sollten sie uns schonen?“ Er hatte gesagt; das Er das Schwert gebracht hatte; Sein Wort; es Sei vielfach korrumpiert: Er sagte; sie haben nicht geglaubt und noch immer glauben sie nicht
Dann erhob sich Maria Magdalena, begrüßte sie alle und sagte zu ihren Brüdern: „Weint nicht, seid weder betrübt noch unentschlossen. Denn Seine Gnade wird vollkommen für uns sein und wird euch beschützen. Lasset uns besser seine Großartigkeit preisen, denn Er hat sie für uns vorbereitet und dies machte uns zu Menschen.“ Als Miriam dies sagte, wandten sie ihre Herzen zum Guten und dann diskutierten sie die Worte des Retters.
Petrus sagte zu Miriam: „Schwester, wir wissen, dass der Retter dich mehr liebte als alle anderen Frauen. Berichte uns von den Worten des Retters, die du erinnerst – die du kennst und wir nicht oder von denen wir noch nie gehört haben.“
Miriam antwortete und sagte: „Was dir verborgen, werde ich dir kundtun.“ Und sie sprach zu ihnen die Worte: „Ich…“, sprach sie, „Ich sah Christus in einer Vision und ich sprach zu ihm: ’Christus, ich sah dich heute in einer Vision.’
Er antwortete darauf und meinte: ’Sei gesegnet dafür, dass du nicht gezaudert hast, als du mich erblicktest. Denn dort, wo der Geist ist, da ist der Hort.’
Ich sprach zu ihm: ’Christus, wie sieht er eine Vision, (die) durch die Seele oder durch den Geist (gesehen wird)?’
Da antwortete der Retter und sprach:
Er sieht weder durch die Seele noch den Geist, sondern durch den Verstand, welcher zwischen diesen beiden steht – das ist es, wie man eine Vision sieht.’
(Der mittlere Teil des Originaltextes fehlt an dieser Stelle. Aus dem Grund fehlt nun auch der Übergang zu dem Moment, als Jesus für Maria Magdalena (Miriam) erschien/ sie ihn aber nicht gleich erkannte. Dieser Teil ist offensichtlich zerstört worden. Der Grund dafür ist unklar. Jedenfalls geht es weiter, als Maria in der Auseinandersetzung mit ihren Gefühlen steht, den Beschränkungen des Geistes in Form von 7 Mächten. Hier kämpft sie gerade mit dem Verlangen in ihr selbst in der Gegenüberstellung von der Macht und der Seele:) (ich stimme mit dem letzten Satz nicht ueberein; er ist aber ein Erklaerungsansatz; den viele eher verstehen als die Tatsache und ich verweise auf meine aelteste Erinnerung; frei zum download)

“Ich sah nicht, wie du herabstiegst, aber jetzt sehe ich, wie du aufsteigst. Wieso lügst du also, weil du zu mir gehörst (obwohl) ?“
Die Seele antwortete und sprach:
Ich sah dich. Und du hast mich weder gesehen noch erkannt. Ich diente dir einst als Gewand und du hast mich nicht erkannt!’
Als sie (die Macht) das ausgesprochen hatte, verschwand sie lachend (frohlockend):
Danach kam es auf die dritte Macht an, die da Ignoranz lautet.
Sie (die Macht) befragte die Seele: ’Wohin gehst du? In Boshaftigkeit wirst du gebannt, urteile nie!Und die Seele sagte: ’ Wieso verurteilst du mich, obwohl ich dich nicht verurteilt habe? Ich war gebunden, doch habe nie gebunden. Ich bin nicht erkannt worden!


Aber ich habe erkannt, dass sich die Ganzheit auflösen wird, sowohl die Irdischen Dinge als auch die Himmlischen.’
Als die Seele die dritte Macht besiegt hatte, stieg sie weiter auf und erkannte die vierte Macht, die sieben Formen besaß. Die erste Form war die Dunkelheit, die zweite das Verlangen, die dritte die Ignoranz, die vierte die Furcht vor dem Tode, die fünfte das Königreich des Fleisches, die sechste die närrische Weisheit des Fleisches und die siebte die zornige Weisheit. Diese sind die sieben Mächte des Zorns.’
Sie (die Mächte) befragen die Seele:Woher kommst du, Menschenmörder, oder wohin gehst du, Welteneroberer?“
Die Seele antwortete und sprach: „Was mich einst gebunden ist nun befreit, und was mich umgab, ist nun überwunden worden, und die Ignoranz ist besiegt.
In einer Welt wurde ich von der Welt befreit, in einer Art himmlischen Gestalt sowie von den Fesseln der Vergessenheit, die vergänglich ist. Von jetzt an werde ich für den Rest der Zeit, der Jahreszeiten, der Äonen, in Stille beabsichtigen.’
Als Miriam dies gesprochen hatte, fiel sie in Stille, denn das war der Moment, als der Retter mit ihr gesprochen hatte.
Doch Andreas antwortete und sagte zu den Jüngern:
Sprecht, was sagt ihr darüber, was sie eben erzählt hat? Ich bin der letzte der glaubt, dass dies der Erlöser gesagt hat. Diese Lehre ist sicherlich eine befremdliche Vorstellung.“
Petrus antwortete und sprach die gleichen Dinge betreffend.
Er befragte sie nach dem Retter: „Sprach Er wirklich ohne unser Wissen mit einer Frau und das nicht öffentlich? Sollen wir uns ihr nun zuwenden und ihr künftig zuhören? Hat er sie uns vorgezogen?“
Maria (Miriam) weinteund sagte zu Petrus:
Mein Bruder Petrus, was denkst du denn? Denkst du, dass ich mir all dies in meinem Herzen ausgedacht habe oder dass ich über unseren Retter Lügen erzähle?“
Levi (Matthäus) antwortete und sagte zu Petrus: „Petrus, du warst schon immer temperamentvoll. Nun sehe ich, wie du dich gegen diese Frau aufbäumst als wäre sie dein Gegner. Denn wenn der Retter sie als wertvoll erachtete, wieso möchtest du sie dann ablehnen? Der Retter kennt sie sicherlich sehr gut. Das ist der Grund, wieso er sie mehr liebte als uns. Wir sollten uns besser schämen und lieber dafür sorgen, den perfekten Menschen in uns und für uns zu leben, so wie Er es uns aufgetragen hat. Lasst uns das Evangelium predigen und nicht Gesetze aufstellen, die jenseits dessen stehen, die uns der Retter mitgeteilt hat.“
Danach begannen sie zu verkünden und zu predigen… (Ende)
Es muss aber darauf hingewiesen werden, dass die Schriften zu anderen Zeiten und in anderen KULTUREN entstanden sind: Sie sind aber gueltig und sie rufen auf einander mit Respekt zu begegnen; was vor allem bei Behoerden selten der Fall ist; die glauben; mit Paragraphen die Schicksale der Menschen ahnden zu duerfen; Muetter um ihr gottgebenes Recht zu bringen und zu bestehlen




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